Sara Pia & Simon in Australien

Unterwegs in WA (Western Australia)

Fotos von "Unterwegs" in Western Australia, zwischen Albany und Broome

(Januar - April 2013)

Ankunft in Broome

Ein Roadtrain ist vom roten Staub und vor Scham rot angelaufen

Wild lebende Hauskatzen sind in Australien zur Plage geworden. Simon freut sich darüber.

Rindfleisch so weit das Auge reicht. Für genügend Auslauf ist hier gesorgt.

Wir sind im Krokodilgebiet angekommen!

So sehen falst alle australischen Rohbauten aus. Mauern werden eh völlig überbewertet.

Schickes Anwesen in Broome, erinnert uns an Miami wie man es aus dem Fernsehn kennt.

Weather: fine, Temperature: 35° - Happy Easter! Die Wassertemperaur ist allerdings wirklich nicht mehr erfrischend.

Wer hier einen Schirm mietet, dem wird mit dem Akkuschrauber ein Loch neben das Handtuch bebohrt und der Schrm installiert - top Service!

Cable Beach in Broome

Die Ebbe gibt einen riesigen Spiegel frei

Ein Einsiedlerkrebs zieht um

Die Rudermannschaft von Broome steht auf bunte Kleidung

Wenigsens die Stranddusche beinhaltet etwas kühles Wasser

Abendliches Blackstories-Spielen mit unseren Reisebegleitern aus Groningen, NL

Karajini NP

Ein breites Flussbett auf dem Weg zum Karajini Nationalpark

Die ersten Hügelketten lassen sich sehen

Ausläufer der "Great Sandy Desert" ...

... hier siehts wüst aus.

Zwei Bullen in einem trockenen Flussbett streiten sich um die letzten Drinks

Knallroter Sandstein - davon bekommt man hier viel zu sehen

Dank eines glücklichen Verkehrsunfalls wurde hier ein Termitenbau gespalten und wir konnten rein schauen.

Hinter uns...

...und vor uns zeigen sich wunderschöne Berge!

Oder? Wir waren jedenfalls beeindruckt.

Der erste Mensch der hier durchs Gestrüpp gejoggt ist wird nicht schlecht gestaunt haben als er pötzlich in die Schlucht stürzte.

Die wasserführende Schlucht funktioniert im Prinzip wie ein natürlicher Blumentopf und hat auch die selbe Farbe

Am Grund der Schlucht kommt Djungelfeeling auf

Simon überlegt, welche Machete benötigt wird, um durch dieses Unterholz zu kommen

Ein kühler See mit Wasserfall lädt nach einer Wanderung durch die Hitze zum Baden ein

Dank Oserfeiertage sind wir zwar nicht die einzigen Besucher hier, dafür haben wir aber zumindest ist die Gewissheit, dass im Gewässer offensichtlich kein lebensbedrochliches Viech auf uns lauert!

Duschen?

Oder lieber Baden?

Beim Baden kann man sich allerdings fies den Fuß knuppen!

Vorteilhaft ist eine Schwimmbrille - damit kann man Unterwasserhindernisse früh genug ausmachen. Allerdings sieht man aus wie ein Professor, der einen experimentellen Düsenantrieb testet.

Von Stein zu Stein gelangt man trockenen Fußes auf die andere Seite des Gewässers...

...jedenfalls meistens.

Wenn nicht kann man ja auch einfach die Schuhe ausziehen.

Die Felskante kommt von oben gesehen echt abrupt. Mir geht der unschuldige, ahnungslose Jogger nicht aus dem Sinn...

Die von der Natur rechtwinklig abgebrochenen Felsen sehen aus wie überwucherte Tempelruinen

Hier der Tempelritter bei einem Bad im eiskalten Felspool

Das Wandern bzw das Springen von Fels zu Fels hat wirklich sehr viel Spaß gemacht

Ein altes verwittertes Flugzeugwrack. Wirklich phantasieanregend. Die wahre Geschichte werden wir allerdings nie erfahren.

Schokobaum mit Vanilleüberzug

Kaum zu glauben dass ein paar kleine insekten solch einen großen, betonharten Bau erschaffen.

Dichtes Auffahren erledigt sich bei unbefestigten Straßen von selbst...

Exmouth

Einer der unzähligen Termitenbauten

Auf der Strecke von Coral Bay nach Broome

Wo keine Vegetation wächst, die den Boden festhält, fliegt der Boden haltlos umher.

Das Vlamingh Head Lighthouse bei Exmouth - hier hat im zweiten Weltkrieg ein Radarposten nach japanischen Flugzeugen Ausschau gehalten

Vlamingh Head Lighthouse

Einsamer Caravantrailer

Pelzhüpfetierchen im Abendlicht wagen einen Schulterblick

Eine Wanderung führt durch ein ausgetrocknetes Flussbett ...

.. dann steil Bergauf ...

... und am Rand der Klippe entlang.

Ein plötzlicher Anruf sorgt für Wirbel

Diesmal ein Flussbett MIT Wasser

Simon ist kurz eingenickt

Der Fluss ist je nach Lust und Laune mal mit dem Meer verbunden, mal ist er jahrelang durch eine Sandbank vom Meer gerennt,

Sara hat doch tatsächlich im Second-Hand Laden ein tolles Buch für sich gefunden!

Eine Solaramsel in ihrem zukunftsweisendem Bau

Kein Dosenpfand, aber auch kein Flaschenpfand - wär ja auch quatsch.

Coral Bay

Ein anfangs wasserdichtes Unterwassercase für Saras Kompaktkamera hat einige Unterwasseraufnahmen ermöglicht!

So können wir auch mal unsere momentane Hauptbeschäftigung dokumentieren.

Schöne Bunte Fische verdecken die Aussicht auf ein Korallengebüsch

Dieser wunderschhöne Fisch, der an das Yellow Submarine von den Beatles erinnert, hat sein Pormonaie im Korallengestrüpp verloren...

Lange nach Sonnenuntergang erhellt der Mond die Bucht von Coral Bay

Simon serviert das Mittagessen

Gnaraloo Station

Übernachtung auf einer Schaffarm. Hier befinden sich meist sogenannte Sheererquarters, also Schafscherer-Unterkünfte, die den Saisonarbeitern eine (oft sehr) einfache Unterkunft bietet. Zum glück haben wir unsere eigene Unterkunft dabei!

Kein Handyempfang, kein einziger Radiosender aber immerhin eine gute alte Telefonzelle im Nichts!

Sieht aus wie ein Gilloutine, ist aber nur ein Torverschließungsmechanismus für Schafsprungschanzen.

Ein ausgeklügeltes Schafschleusen-System sorgt dafür, dass sich zur Schafschersaison kein ungeduldigen Mutterschaf vordrängelt um den modischeren Haarschnitt zu ergattern.

Der Eingang zur Gnaraloo Station - Große Farmen nennen sich hier "Station" und sind gerne mal eben so groß wie die Schweiz. Deshalb dieser "pompöse" Eingang zum Grundstück.

Auf dem Weg müssen einige Viehgatter zur Durchfahrt geöffnet werden.

Gnaraloo Station

Donnerbüchsen sind hier unerwünscht. Auch wenn hier kein Mensch mitbekommen würde wenn man hier eine Langstreckenrakete zünden würde.

Nach 80 Kilometern Fahrt durch eine vollkommen menschenleere Gegend haben wir diesen bis Strand erreicht, den wir folglich komplett für uns alleine hatten.

Ein endlos langer, wunderschöner Strand - und bis zum Horizont keine Anzeichen menschlicher Existenz - außer dieser hübschen jungen Dame....

...und diesem tollen Kerl.

Die angespülten Muscheln hatten unter anderem eine recht beachtliche Größe.

Im tiefen Sand stecken zu bleiben hätte bedeuten können, mehr als einen Tag auf vorbeikommende Menschen zu warten. Saub und Sand haben durch Löcher im Boden den Weg nach drinnen gefunden, die Karre und alles darin sah hinterher aus!

Der Straßenrand eignet sich hervorragend, um die sämtliche Verwesungsgrade toter Tiere zu studieren.

Der Australier an sich hat gern alles dabei.

Wie im Skigebiet: die offenen Pisten sind zu studieren

Carnarvon

Diese australische achtbeinige Giftziege kreuzte unseren Weg.

Die neue Kiesauffahrt vor unserem Heim

Wassertank - In Australien hat fast jeder seine eigene Wasserzufuhr, daher gibts viele Sorten vom "Krahneberger": Trinkwasser, Regenwasser, Salzwasser und Bohrwasser, also Grundwasser aus eigener Bohrung, wo je nach Lage so ziemlich alles drin sein kann.

Völlig ausgetrockneter Fluss. Hoffentlich sieht der Rhein niemals so aus, das wäre dann ein recht deutliches Zeichen der Klimaerwärmung.

Der Wasserstand kann hier scheinbar deutlich schwanken.

Trockene Flussbetten zu durchwandern kann gefährlich sein: Wenn selbst etliche Kilometer entfernt Regen fällt , steigt der Wasserpegel wegen des trockenen Bodens so schnell, dass keine Zeit für eine Flucht bleibt.

Schon wieder Viecher auf der Straße

Die irren glühenden Augen verheißen nichts Gutes: Das Rauschgift mit dem die Kühe oft nur aus Langeweile konsumieren landet am Ende auch in der Milch!

Die "Carnarvon Space Tracking Station" (von 1964) hat unter anderem bei der Mondlandug mitgewirkt

Stromatolithen

Hier handelt es sich um furchtbar uralte Lebensformen, ähnlich der schon zuvor besichtigten "Thrombolites" im Süden. Fragt bloß nicht wo da der Unterschied liegt!

Jedenfalls sehr interessante Formen

Etwas verdeckt durch den störenden Schatten sieht man wie sich hier die Stromatolithen bilden

Shell Beach

Eine Wüstennomadin fotografiert die Gegend

Von weiterm nicht zu erkennen, aber der Untergrund dieses riesigen Strands besteht aus Milliööönen - ach wat sahn isch - touuusend kleiner Muscheln!

Eine Wüstennomadin läuft umher

Eine Möwe trifft sich mit der Nomadin

Die Möwe ist entzückt über das Wetter, den Strand, und die angebotenen Attraktionen. Auch das Essen und der Hotelpool seien okay.

Und hier sieht man es: der gesamte riesiege Strand besteht ausschließlich aus diesen kleinen Muschelschalen, das war wirklich beeindruckend!

Simon ist empört über die Vielzahl der achtlos weggeworfenen Muscheln.

Aber er steht drauf.

"wir sind reich!" Die Menge der Muschelschalen überifft wirklich jegliches Vorstellungsvermögen.

Monkey Mia

Ein Emu (flugunfähiger Laufvogel, nicht zu verwechseln mit "Emo") auf dem Campingplatz....

...verlangt an unser Kofferraumtheke nach dem Ober und ist empört als es erfährt, dass es von uns nicht bewirtet wird.

Natürlicher Sand-bürgersteig in Ozean-Optik

Die großen Pelikane sehen auch in der Luft majestätisch aus, wenn sie da so rumsegeln.

Kormorane, schick gekleidet

Ein Flugkormoran stürzt in die Zuschauermenge, das Geschrei ist groß.

Ein Delfin bei Monkey Mia

Morgens früh augestanden konnten wir mit den Delfinen alleine sein, bevor die Fütterung mit ihren etlichen Besuchern stattfand.

Der Delfin dreht sich auf die Seite um besser sehen zu können was abgeht.

Shark Bay

Maßnahme gegen ungebetene Schlafgäste und gegen Backofentemperaturen im Wageninneren.

Ein paar andere Schlafgäse, nicht im Wagen aber auf dem Campingplatz der Farm.

Ein Hai dreht seine Runden. Simon hat ihn mit dem Messer getötet bevor er ein kleines unschuldiges Mädchen anfallen konnte, leider gibt es davon kein Foto.

Eine Lagune die zwar schön aussieht, aber weniger erfrischung bietet als erhofft: Das Wasser ist überall nur knietief und sauwarm.

Kalbarri

Wenn Internetempfang und Zeitverschiebung es zulassen: Liveschaltung nach Hause

Aufgrund der Größe australischer Farmen verfügen die meisten Hütehunde über eigene Geländewagen

Trockenes Flussbett

Hier hatten wir an die 50° C und kein bisschen Luftbewegung. Wir sind schon nach 500 Metern am schnaufen, Die große Runde die man hier nehmen kann hat schon manchen mit zu wenig Wasser und Schattenpausen das Leben gekostet.

Das berühmte "Nature's Window" bietet einen schönen windigen Schattenplatz zur Betrachtung der Umgebung

"Nature's Window"

Ein ausgetrocknetes Flussbett

Ein ausgetrocknetes Flussbett

Ein ausgetrocknetes Flussbett

Hutt River

Eine lange Staubpiste ohne jegliche Ausschilderung führt zum zweitgrößten Land des Kontinents

Und hier ist sie, die Farm die behauptet, ein von Australien unabhängiger souveräner Staat zu sein

So nennt sie sich

Hier weht die Staatsflagge

Die Stempel im Reisepass dürfen natürlich nicht fehlen

Prinz Leonard persönlich begrüßt uns...

...und zeigt uns seine Schätze, größtenteils Geschenke der vielen Staaten, die seine Unabhängigkeit von Australien anerkennen

Sein Mercedes-Benz ist noch gut in Schuss...

...der Mähdrescher eher weniger

Eine eigene Kirche gibt's auch

Hier von innen zu sehen. Auf dem Prinzessinenthron sitzt eine hochnäsige Adelige.

Geraldton

Auf der Strecke richtung Norden wird das Wasser knapper und die gegend trockener

Diese Wahrsagerin hat hohe Temperaturen vorhergesagt - sie sollte recht behalten

Auch nach Sonnenuntergang sinken die Temeraturen kaum unter 30° C

Hier haben wir nur wenige Meter vom Meer entfernt übernachtet

Hier haben wir nur wenige Meter vom Meer entfernt übernachtet

Selbst produzierter Känguru-Burger!

Und hier kommt er her: Die Burgerschmiede befindet sich am Heck des Fahrzeugs

Nächtliche Skye-Anrufe vom höher gelegenen Aussichtspunkt, um genügend Empfang zu bekommen :)

Albany

Warnung vor Longneck-Schildkröten, rechts soll der Kopf sein, kein wedelnder Schwanz.

Der Hafen von Albany

Hier war der Zug für uns abgefahren: In Albany begann es kalt zu werden und zu regnen - Zeit Richtung warmen Norden abzureisen!

Elephant Rocks und Green Pool

Die glatt- und rundgewaschenen Felsformationen prägen die Küste im Süden Australiens. Und wir sind beide große Fans davon geworden!

Ein Felsfan

Die "Elephant Rocks"

Simon muss mal wieder

Simon, frisch gebraten auf der Steinplatte

"Green Pool" wurde von uns beiden zum schönsten Strand Australiens gewählt

Hier hat Obelix seine Hinkelsteine her

Crystal Spings und Mandalay Bay

Unser Wagen auf dem Crystal Springs campground

Crystal Springs campground

Mandalay Bay

Mandalay Bay

Mandalay Bay

Hamelin Bay

Bei den dunklen Gebilden unten links im Wasser handelt es sich um zwei Rochen.

Simon geht dem ganzen auf den Grund

Die Rochen kommen ganz nah an den Strand

Man kann sie sogar streicheln. Fühlt sich extrem glitschig an.

Sara aus der Vogelperspektive

Lake Cave, Margeret River

Mitten im Wald tut sich aus dem nichts plötzlich diese gewaltige Senke auf

Hier soll bald Atommüll lagern. Nein! Nur Spaß. Hoffentlich.

Merkt ihr euch den Namen der hängenden "Stalagtiten" auch mit der Eselsbrüke "Titten"?

Busselton Jetty

Der Busselton Jetty gilt mit seinen fast zwei Kilometern Länge als einer der längsten Anlegestege in Holzbauweise

Ein Schienenstrang führt über den Steg, Früher wurde dort Fracht transportiert....

...jetzt nur noch Touristen. Die ehemalige Dampflok wurde leider ersetzt, da der Funkenschlag den Steg schon zweimal abgefackelt hat.

Am Ende des Stegs liegt ein Unterwasserobservatorium

Erstaunlich was die Fische dort zu sehen bekommen!

Kaum zu glauben dass das kein angelegtes Aquarium ist...

...sondern "einfach so" unter einem Steg anzutreffen ist. Doof dass man meist oben läuft.

Da dass Wasser so flach ist, musste für die größeren Schiffe der Steg angelegt werden.

Unterwegs

Ein ausralischer Farmer ist nichts ohne mindestens ein verrostetes Wrack auf dem Grundstück

Die Straße durchs Moor

Das Moor war schön, sorgte aber für viele Mücken

Da hat er Spaß der Kleine

Nach dieser Geschwindigkeitsmessung wurde dem Kängeruh seine Hüpfrlaubnis entzogen

Ein einsames Auto erleuchtet den Wald

Eine weitere Nacht im Wald

Furchtbares Foto, aber muss gezeigt werden: Sara vertreibt mit dem Kamerastativ ein Kälbchen von der Sraße

Warnung vor Opossums

Nach neun Uhr abends kommen die Opossums raus. Sie sind gar nicht mal so schüchtern und fragen höflich aber bestimmt nach einer warmen Malzeit

Unbefestigte Straßen gibts hier viele, aber nicht alle sind in solch einem guten Zustand

Bunte Blüten gibts hier wirklich selten zu sehen

Bushwalk

Ein schiefer Schuppen auf dem Grundstück ist fast so wichtig wie ein verrostetes Autowrack

Simon schwimmt im Fluss

...nicht ganz ohne Spass dabei. Ungewöhnlch: das Wasser ist am Grund deutlich wärmer als das an der Oberfläche. Fußbodenheizung?

Urs Geburtstag

Geburtstagsfrühstück mit dem Geburtstagskind Urs

Geburtstagsfrühstück mit dem Geburtstagskind Urs

Öffentliche Telefonkonferenz der drei Schweden

Am South Beach

Tischtennismatch hinterm Haus

Schöne Geburtstagsdeko im Garten, oder?

Ehrgeiziges Tischtennismatch zwischen zwei schlechten Verlierern

Ein superleckeres Seafood BBQ mit Garneelen und Tintenfischen

Ein superleckeres Seafood BBQ mit Garneelen und Tintenfischen

Die bunte Schaar der Gäste - aus sämltichen Ländern zusammengewürfelt :)

Sara Pia packt das Dessert aus

Die bunte Schaar der Gäste - aus sämltichen Ländern zusammengewürfelt :)

Nannup

Das Nannup Music Festival

Das Nannup Music Festival

Das Nannup Music Festival

Diese Besucherin sieht genau aus wie Sara!

Eine der zahlreichen Bühnen auf dem Festivalgelände

Die Band Mister and Sunbird

Die Band Hussy Hicks mit ihrer charismatischen Sängerin...

...und Geigerin

Simon, Nico, Bernado und Serena

Lolita, Serena und Sara

Dilip 'n' the davs hat mit Raggae und Ska für mächtig Stimmung gesorgt

Oldscool-Navi

Die alte Polizeistation von Nannup

Schöne alte Häuschen sind das hier in Nannup

Schöne alte Häuschen sind das hier in Nannup

Baum!

Eine wirklich schöne Gegend rund um Nannup!

Hier auf dem Airstrip stehen mehrere Löschflugzeuge bereit

Pemberton

Das südwestliche Australien bringt die besten Weine des Landes hervor

Baum

Freude auf ein australisches Frühstück

Australisches Frühstück

Big Brook Dam, ein toller See mitten im Wald...

...der zum Baden einlädt

Am Horizont geht der Videoverleih unter

Pemberton und seine angesagtesten Läden

Auf der Südhalbkugel gibt es erheblich mehr Sterne

Im Schutz der Bäume tief im dunklen Wald zu übernachten ist schön - solange man nicht alleine ist

Der Motorraum unseres Vans

Erinnert an einen Western

Der Lokführer persönlich hält hier die Eisenbahnwaggonförmige Hecke in Stand

Ersteigung des 60 Meter hohen Gloucester Trees bei Pemberton

Die Metallsprossen sind einfach in den Stamm getrieben und laufen spiralförmig um den Baum

Oben gibt es eine kleine Aussichtsplattform

Der anstrengende Aufstieg wird mit einer tollen ussicht über den Karri Forest belohnt

Indiana Jones

Auf nach Nannup!

Und schon wieder ein Baum!

Ein trockener Hügel mit trockenen Bäumen aber schönen Rundungen

Cape Leeuwin

Der Eukalyptusbaum trägt Eukalyptusbonbons als Früchte und ist ein Exhibitionist: Er wirft ständig seine Rinde von sich.

Unser Van wirkt zwischen den riesigen Karri-Bäumen wie ein Insekt im Gras.

Hier müsste mal wieder Staub gewischt werden!

Ein kleiner Pandabär klettert über einen Ast :)

Wenn die kleinen Krustentiere über den Fels wetzen um sich zu verstecken, hört man ihre Beinchen klackern.

Nur knapp entgeht dieser Krebs der Flutkatastrophe.

Ein Wasserschneckentumult

Diese Kuhle ist bei den hellen Wasserschnecken angesagt

Diese lebenden Schnapsgäser sind am Fels festgewachsen

Ein fröhliches Gemisch aus bunten Felsen und Gestrüpp

Cape Leeuwin

Eine männliche Meerjungfrau erkennt man an seiner zweiten Flosse

Diese schöne Perücke wurde von seinem Vorbesitzer achtlos ins Meer geworfen

Der geheime Eingang unter diesem Stein blieb geheim

Diese Bucht war uns alleine gegönnt

Kleine Pause nach der Besteigung des Felsens

Cape Leeuwin

Ein Walbeobachtungsboot in Augusta

Auf dem Weg richtung Süden

Hutablage mit Marinem Deko

Entstehung eines Kitsch-Postkartenmotivs

Sonnenuntergang am Woodman Point, hier haben wir den netten australischen Hobbyfotografen "Tom" kennen gelernt

Sonnenuntergang am Woodman Point

Deutsche Bratwürste mit Rotkohl und Kartoffelpürree

Unsere schweizer Essensgäste Ken (Kitesurfer) und Petra (Kietesurferin - trainiert für den Ironman)

Auf der Fähre nach Penguin Island

Keine Pinguine aber viele Pelikane haben wir gesehen

Die Felsen an der Küste von Penguin Island bestehen aus unzähligen versteinerten Pflanzen

Die dem Meer zugewandte Seite der Insel ist ein tolles Schnorchel-Revier!

So stellt man sich eine Pirateninsel vor.

Sara wird von einer kleinen Welle angefallen und in den Fuß gebissen

Da die Insel sehr klein ist, kann man sie von ihrem höchsten Punkt problemlos komplett überschauen.

Diese humorvolle und freundliche Möwe sucht noch einen Partner für ein Leben zu Zweit.

Zum Abendessen haben wir einen Tisch mit Meerblick gewählt.

Optisch war der Sonnenuntergang wirklich gelungen

Noch wägt sich die Segelyacht in Sicherheit...

...Haha, von wegen, da schlägt der Blitz ins Boot ein, also fast, nur knapp vorbei.

Hier haben wir die beiden Fotografen Warren und Michelle getroffen

Diese "lebenden" Steine wachsen einen Millimeter pro Jahr

Diese lebende Sara wächst nicht mehr, aber ihre Haare.

Der Yalgorup NP im Abendlicht

Unsere gut sortierte, offene Küchenzeile gibt den Blick zum dahinter liegenden Schlafzimmer frei

Der Leuchtturm von Bunbury ist in Karolaune

Grünes Thai-Curry frisch aus dem Kofferraum

Sara wird hinterrücks von wildem Wasser heimgesucht

Wyalup Rockypoint bei Bunbury, hier zeigen die Wellen ihre beeindruckende Kraft

Sara hat Gischt im Rücken

Dunsborough beach, der Selbstauslöser hat uns heimlich aus den Dünen fotografiert

Im schönen Waschsalon von Dunsborough

Ein schöner Schlafplatz, allerdings recht teuer, da wir am nächsten Morgen eine Strafe fürs Wildcampen erhalten

Frühstück mit den Weggefährten Robin und Tobi am Cape Naturaliste

Eine Riesenameise erklimmt den Karton mit unseren Essensvorräten

Till, Curtis und Oswald beim Start ihrer 132km langen "Cape to cape"-Wanderung

Eine blaue Parkplatzmeise in ihrer natürlichen Umgebung

Eine kleine Wanderung mit unseren Reisefreunden am Cape Naturariste

Das Meer riskiert eine dicke Klippe

Hier sonnen sich Robben auf einem Felsen

Von diesem Felsvorsprung hatten wir eine tolle Aussicht

Da die Klippenränder hier oft unterspült sind, sollte man sich nicht zu nah an die Kante wagen

Schon wieder eine schöne Piratenbucht

Simon gefällt die Piratenbucht wirklich gut

Diese Piratenbucht ist es....

...die Simon wirklich gut gefällt. Immernoch.

Yallingup beach

Yallingup beach mit uns davor stehend

Die Wellen hier waren wirklich wirklich mächtig

Ganz so weit haben wir uns nicht rein getraut

Dieses wirklich große rote Känguru hat uns am Schlafplatz im Busch besucht

Hier hat uns der Ranger nicht gefunden

Ein weiterer wunderschöner Abschnitt der Südwestlichen Küstenlinie

Hier stehen die Surfer Schlange für die perfekte Welle

Saras morgentliche Erfrischung im Natur-Pool am Meer

Wichtig: Der Gaskocher muss im Windschatten des Autos stehen

Sonst kann der Toast-Adapter die Scheiben nicht richtig bräunen!

Das wunderschön blaue Wasser ist wegen der starken Strömungen und Wellen leider nicht zum Schwimmen geeignet

Hier wird vor Haien gewarnt. Es fliegt auch regelmäßig ein Hubschrauber die Küstenlinie ab, um nach Haien Ausschau zu halten.

Die Kölner Ringe zur Rushhour

Wir treffen unsere wandernden Freunde und überraschen sie mit einem tollen Frühstück, Till bekommt eine neue Frisur von Sara.

Am Mainbreak von Prevelly Beach (Margaret River) zeigen sich die Windsurf-Profis

Simon denkt kurz über einen Überfall nach...

Windsurf-Profi und Segelbauer "Ben Severne" springt einen Backloop in den Abendhimmel

Sara mag's beim Fotografieren gern bequem

Die vorerst letzten Tage in Fremantle und Perth

Mimi und Simon bei der Arbeit

Der Fremantle Food Market hat so einige Köstlichkeiten zu bieten

Ausflug nach Perth City

Aussicht vom King's Park auf die Sadt.

In diesem heißen Land muss man immer Wasser mit sich tragen!

Alt und neu werden in Perth architektonisch mal mehr und mal weniger gelungen kombiniert.

Wir sind auf eine Wasserader gestoßen!

Ein schön gemachtes Pac-Man Café-Schild

Die beiden "Mates" Till und Simon im Abendlicht am Strand

Vorerstiges Abschiedsessen in Fremantle mit der ganzen "Familie"

Sara in der Hängematte

Simon und Frederico

Dwellingup, Nanga Mill

Simon fotografiert ja für sein Leben gerne Eisenbahnen

Ein alter Lokschuppen der auf dem Weg hermumlag

Eine recht schmale Brücke auf dem Weg zum Nanga Mill Campground. Hier gilt Halteverbot, auch für die Fußgänger.

Auf dem Nanga Mill Campground, hier haben wir übernachtet und mussten den Wald nur mit zwei weiteren Campern teilen.

Das riesige Waldgebiet ist sehr vielfältig und voller Pflanzen die es in der Eifel nicht gibt.

Die Känuruhs haben brav auf ihre Mutti gehört und keine Süßigkeiten vom fremden Onkel angenommen.

Ein felsiges Bachtal mit natürlichen Stauseen durchzieht den Nationalpark.

Ein Reptil verlässt die Deckung des Felsens. Hat noch Termine.

Ein natürlicher Stausee am Baden Powell Campground

Vom Wasser geformte Steine. In natürlichen Felsbecken staut sich das Wasser und wird von der Sonne auf Badewannentemperatur erhitzt.

Die Kühe suchen den Schatten der Bäume auf, damit die Milch nicht sauer wird.

Ein recht trockener und einsamer Baum

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Grillen (BBQ) ist des Australiers liebstes Hobby. Wir haben auch Spass daran.

Eine wirklich coole "Doof"-Party am C Y O'Connor Beach ( http://en.wikipedia.org/wiki/Doof )

Eine wirklich coole "Doof"-Party am C Y O'Connor Beach ( http://en.wikipedia.org/wiki/Doof )

Die beiden Chefmechaniker machen den Van fit

Schönes Wolkenpanorama beim Sonnenuntergang am Meer

Unsere beiden Gastgeber Till und Mimi

Fremantle City Center

Typische Straßenansicht in der Wohngegend "White Gum Valley" in Fremantle

Sara beim Haare schneiden, Simon ist das Misstrauen anzusehen

Saras unverkennbare Signatur in der Frisur

Eine durchgeknallte Gartenspinne wartet in ihrem Loch auf besseres Wetter

In diesem Land bringt die Hauskatze keine toten Mäuse nach Hause sondern Eidechsen :)

Lancelin, Nambung und Yanchip Nationalparks

Die Wolkenkratzer von Perth City

Außerhalb der Stadt wirds sehr schnell einsamer

Abendsonne über der Steppe

Frühstück in Lancelin

Delfine kommen hier ganz nah am Strand vorbei

Till beim Frühsport

Der wunderschöne weiße Backbeach von Lancelin

Ein Auto mit Charakter

Erección grand del diablo mortal

Alaaf am Weiberdonnerstag im Nambung NP (Pinnacles)

Im Nambung NP (Pinnacles)

Im Nambung NP (Pinnacles)

Im Nambung NP (Pinnacles)

Im Nambung NP (Pinnacles)

Sara hat ihr erstes Känguru lebend gesehen, nicht tot am Straßenrand!

Eine riesige weiße Wanderdüne mitten im Grün.

Bewässerungsanlage auf einer Karottenfarm

Strandspaziergang bei "Two Rocks" in der Mittagshitze - sowas machen nur Europäer :)

Endlich nochmal ein Bild zu zweit (bei Two Rocks)

Die starke Strömung erlaubt nur ein Fußbad

Riesenameise

Das ganze Eukalyptuszeug macht müde!

Babykänguru bei der Körperpflege

Ein See im Yanchep NP

Unser Van

Fremantle

DANKE Steini!!!

Unser Fluhafenshuttle (Till)

Auf zum Strand!

Vor dem Frühstück: Hände waschen

Unser Frühstück am Cappucino Strip

Till und Bubu in der Hängematte hinterm Haus

Australian Barbeque - natürlich mit Kängugrufleisch

Pingpongprofi

Sollte sich jeder halten: Eine Redbackspider hinterm Haus

Die Couchgarnitur im Garten - tolle Erfindung

Sara nach Hause telefonieren!

Frühstück mit Freunden in Tills Küche

Saras erstes Fahrrad für den Linksverkehr

Auf zum Strand am linken Rand

Ohne Helm sieht der Radfahrer an sich besser aus. Wird aber im australischen Straßenverkehr schnell verwarnt!

Sonne macht glücklich

ommm

Nehmen wir mit nach Deutschland das Ding

Zahnlückenspucken

Feuertanz am South Beach

Schöne selbstgemalte Schilder. Echte Handarbeit vor einer Italo-Metzgerei (Fremantle)

Eine Outdoor Bücherei (Fremantle)

Beim Sightseeing in Fremantle

Beim Sightseeing in Fremantle

Schickes Wohnhaus in Fremantle

An dieser Stelle mussten wir unsere Radtour umplanen

Hier gehts heiß her: Hohe Flammen schlagen aus dem Gebüsch. Die Feuerwehr schlägt zurück.

Simon trifft eine alte Bekannte: Die verlassene Fremantle Powerstation

Jeden Abend haben wir eine Verabredung mit dem Sonnenuntergang

Die verlassene Fremantle Powerstation

Wir hatten keine Wahl: entweder sie oder wir

Unser neuer Wagen vor Tills Haus

Sara bei der Abendtoilette